Günstige CAD-Software?

Das gibt es nicht …

… behaupten „Kenner“ – Wissende jedoch können „Kenner“ guten Gewissens eines Besseren belehren: es gibt sie, die günstige und dwg-kompatible CAD-Software:

BricsCAD!

Weit über 20 Jahre war ich einem (aus heutiger Sicht sehr teuren) CAD-Programm treu – ich habe es also fast von Anfang an „miterlebt“! Dieses CAD-Programm (AutoC** Version 1.25) war damals Bestandteil eines Victor-Sirius-Computers, den ich mir als Student von meinem kargen „Verdienst“ als Lagerist in einer Sicherheitsfirma (heute SiQ GmbH) vom Munde abgespart hatte …

Eine Maus gab’s damals ebenso wenig wie eine Festplatte – so musste die 5.25″ Disk erst mehrere hundert Umdrehungen hinter sich bringen, bis endlich ein an „Matrix“ erinnerndes Bild auf dem Schirm (12″ Hercules-Auflösung in GRÜN) zu sehen war! In meiner Begeisterung zeichnete ich ein Studienprojekt mit dieser CAD-Software und ließ die Pläne dann auf DIN A3 über einen zu der Zeit bahnbrechenden 9-Nadel-Drucker auf Lochstreifenpapier raus – bei der Präsentation dann die Ernüchterung: der Professor meinte, ich solle den Computer in den Bach werfen und mich gefälligst wieder an’s Zeichenbrett begeben … Gezeichnet habe ich trotzdem am PC, aber dann für den Herrn Professor am Brett durchgepaust – ich glaube, wäre meine Idee für das Konzept des Gebäudes damals auch noch „schief“ gewesen, hätte ich einen anderen Kurs belegen müssen!

Die Jahre gehen in’s Land …

Die Computer wurden immer kleiner und leistungsstärker – die Programme immer ausgefeilter … mächtiger … vor allem aber wurden sie zu Speicherfressern! Kaum ein Versions-Sprung, der es nicht nötig machte, die Hardware aufzurüsten – wenn ich bedenke, dass damals eine 600-kB-Diskette ausreichte, um eine CAD-Software mit schier unglaublicher Funktionsvielfalt zu betreiben … Heute braucht es mehrere GB!! Selbstverständlich sind viele Funktionen hinzugekommen – aber mal ehrlich: wie viele dieser „Features“ nutzt man denn wirklich?! Traurig aber wahr: BEZAHLEN muss man ALLE! Und da sind wir beim Thema:

Gibt es tatsächlich BEZAHLBARE CAD-Software?!

Die Antwort ist schlicht & ergreifend: JA!

Über BricsCAD bin ich mehr durch Zufall „gestolpert“ – ich hatte meinem PC irgendwann einmal Windows Vista (Ultimate – 64-Bit) „gegönnt“, bzw. war es beim Erwerb dieses Gerätes dabei … Alle Programme, die ich täglich einsetze, ließen sich auch ohne Probleme installieren – nur leider meine geliebte A***CAD-Software nicht. Ich hatte es damals nicht eingesehen, dieser „denkwürdigen“ Preis- und Update-Politik Folge zu leisten – somit hätte ich nach 2 Jahren des NICHT-Updatens (viel Geld gespart!!) eine NEUE Lizenz erwerben müssen! Aber ein paar TAUSEND Euro für etwas, dass ich zwar gerne- aber dann doch eher nur sporadisch nutze …?! Die Dinge, welche meine Klienten (Architektur, Messebau, Anlagenbau etc.) und ich damit zeichneten, ließen sich genauso mit einer „Uralt-Version“ erschlagen – nur leider war diese nicht lauffähig unter dem neuen Windows … Zwar hatte ich mir damit beholfen, auf meinem neuen Computer einen virtuellen PC einzurichten, auf dem mein altes Betriebssystem (WIN XP Prof 64 Bit) es zuließ, meine CAD-Software zu betreiben – aber einem Klienten wollte ich eine solche „Notlösung“ nur ungern anbieten …

Ein weiteres Problem: DWG’s aus neueren Versionen konnten NICHT gelesen/bearbeitet werden – man musste die „Lieferanten“ bitten, die Zeichnung in einer Version abzuspeichern, die der Eigenen entsprach – das war teilweise schon ein wenig … peinlich. Daher suchte ich verzweifelt nach einem „Konverter“, der diesen Versionsunterschied eliminiert!

SO stieß ich auf BricsCAD!

Die Internet-Seite dieser CAD-Software macht einen aufgeräumten und seriösen Eindruck – so fasste ich Vertrauen und lud mir die DEMO-Version (mache ich sonst NIE!!) herunter … es waren – glaube ich – keine 130 MB und so schwand mein frisch erlangtes Vertrauen direkt in’s Nirwana, denn man war ja selbst mit DVD’s noch DJ, wenn es um die Installation einer mächtigen Software geht … letztendlich jedoch war die Neugier stärker und ich schritt zur Installation, welche keine 5 Min. (MINUTEN) in Anspruch nahm. Ja klar … was kann DAS schon Großartiges sein?!

Ein Schlag in’s Gesicht …

Der erste Programmstart von BricsCAD ließ mir die Nackenhaare gefrieren – nach Sekundenbruchteilen sah ich auf meinem Monitor ein äußerst vertrautes Bild … ein Déjà-vu?! Nein – da sind tatsächlich alle „Knöppe“, die einem nach mehreren Jahrzehnten in Fleisch und Blut übergegangen sind – und, oh Wunder … die FUNKTIONIEREN auch exakt so, wie man es gewohnt ist! Das Vertrauen war schlagartig wieder vorhanden, die Neugier inzwischen fast unerträglich und eine Begeisterung machte sich breit, die mich zum letzten Mal ereilte, als ich meinen 26″-Acer bekam …

Stunden verbrachte ich mit dem Suchen nach Ungereimtheiten – ohne Erfolg! So gab ich die „Haken-Suche“ auf und hatte meine neue CAD-Software gefunden …

Das ist der Preis!

Ich will es mal vorsichtig ausdrücken: wenn Sie vor haben, mit der GANZEN Familie einen ausgedehnten Urlaub in einem Land Ihrer Wahl zu verbringen (wahrlich ein Privileg!) – aber der anstehende Erwerb einer CAD-Software dies vereiteln könnte … Nehmen Sie sich mal EIN PAAR MINUTEN Auszeit und testen BricsCAD auf „Herz & Nieren“! Sie werden (vorerst ein wenig ungläubig) feststellen: die Suche nach den UNTERSCHIEDEN zum „großen“ Bruder wird weitaus mehr Zeit in Anspruch nehmen, als das Herunterladen & Installieren von BricsCAD! Lange Rede … für weniger als 600,- Euro hat man ein CAD-Programm, das an Kompatibilität m. E. nicht zu übertreffen ist! Es kann DWG/DXF lesen und schreiben – mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen!

UND … BricsCAD „kann“ LISP!

Was ist „Lisp“?!

Nehmen wir mal an, Sie haben in Ihrer Branche Bauteile, welche zwar immer gleich aussehen, aber in L/B/H grundsätzlich variieren … Sie fertigen diese Bauteile via CNC und müssten nun JEDES dieser Bauteile neu zeichnen – sehr zeitraubend und … unsinnig, denn mit einer LISP-Routine (eigentlich nichts anderes als ein MAKRO …) ist eine solche Zeichnung innerhalb von SEKUNDEN erledigt – und Sie können mit der Familie … Urlaub …

BricsCAD (PRO & PLATINUM) ist also in der glücklichen Lage, Lisp-Programme zu interpretieren – sprich: auszuführen. Auch diese Tatsache habe ich mehr oder weniger durch Neugier/Zufall entdeckt … mehr aus „Spaß“ versuchte ich, eine meiner LISP-Routinen zu laden – und da war es wieder … mein erstauntes Gesicht, als die Eingabemaske am Bildschirm erschien! Dazu muss ich anmerken: Es handelt sich bei dieser LISP-Routine um ein hoch-komplexes Türlisten-Programm, dass mit mehreren hundert Variablen zurechtkommen muss … und im ersten Anlauf hat es auch den Geist aufgegeben – aber eine halbe Stunde später lief es dann perfekt durch! Es fehlte dem „BricsCAD-Lisp-Interpreter“ ein einziger „Unterbefehl“!

Variantenkonstruktionen mit LISP …

Es war im letzten Jahrtausend – ein Klient bat darum, ein Zusatzprogramm für A***CAD zu finden, mit dem man einfach und schnell eine Rohrleitungs-Isometrie zeichnen kann. Die „nackte“ CAD-Software war dazu zwar in der Lage, aber es hätte mehrere Stunden gedauert, EINE „Iso“ zu erstellen … So wurde recherchiert und dies sogar erfolgreich – aber „reich“ wurden wohl nur die Applikationsanbieter der Zusatzprogramme, welche mit bis zu 90.000 DM zu Buche schlagen sollten – allerdings MIT PC (WOW …)! Kurzerhand wurde ich beauftragt, eine solche Rohrleitungsisometrie-Applikation mit LISP zu programmieren. Nach nur 2 Wochen die Präsentation: Kunde zufrieden – ich um ein paar DM „reicher“.

Hier ein kleines Beispiel:

Variantenkonstruktionen mit LISP und BricsCAD!

Ein VIDEO (klick) zeigt, wie einfach und schnell eine Rohrleitungsisometrie gezeichnet, vermaßt und dokumentiert ist (in Bezug auf die Schweißnaht-Dokumentation)!

In der letzten Woche mailte mich ein Anlagenbau-Unternehmen aus Hamburg an: sie interessieren sich für diese Lisp-Routine!

Wie konnte denn das passieren?!

Gut, dass es Statistiken gibt, denn … ich entnehme dieser, dass in den letzten Wochen verschärft nach „Rohrleitungsisometrie zeichnen“ gesucht wurde … ich hatte mich vor Kurzem dazu entschlossen, endlich auch mal für MICH und meine Seiten DAS zu tun, was mein Klientel inzwischen sehr zu schätzen weiß:

SEO!

Hätte ich schon SEHR VIEL FRÜHER machen sollen – denn was bringt eine nette Internet-Präsenz, die wahrscheinlich auch noch sündhaft teuer war, wenn niemand sie findet!? Was bringt ein gutes Produkt, wenn es im Regal verschimmelt …?! Daher habe ich mir fest vorgenommen, nun mehr „Werbung“ dieser Art auch für MEIN Unternehmen zu machen – immerhin sammelt man auf diese Weise auch Erfahrungen, für welche man andernorts VIEL Geld hinblättern muss!

Achtung Werbung: PixelMission ist seit 2012 offizieller BricsCAD-Händler … 🙂

Nachtrag 2019:

Nützliche Informationen rund um BricsCAD und den Austausch mit anderen BricsCAD Usern finden Sie in der BricsCAD Community unter https://cad-deutschland.de

Neben einem Livefeed und Forum finden Sie hier auch stets Veranstaltungshinweise und einen aktuellen BricsCAD Blog!

GOOGLE+

Reiten ohne Angst …

Wir befinden uns im Jahre 2015 n. Chr.

Ganz Niedersachsen ist von mutigen Reitern besetzt…

Ganz Niedersachsen?

Nein!

… ein von einer unbeugsamen Blondine bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem angstvollen Reiten Widerstand zu leisten.

Und plötzlich ist es ganz leicht… Reiten ohne Angst – auf ruhigen, gut ausgebildeten Pferden mit dem besten Equipment.

In einem der wohl schönsten Ausreitgebiete der Welt:

… im Naturschutzpark Lüneburger Heide!

Reiten ohne Angst in der Lüneburger heide bei Carén & Réne - Landgaus Carat

 

Das heißt 1200 km autofreie Reitwege in einzigartiger vielfältiger Natur. Ein Event das sich jeder gönnen kann.

Autofreie Reitwege ... Reiten ohne Angst in der Öüneburger heide bei Carén & Rene - Landhaus Carat

Sie haben Angst oder Respekt vor dem Reiten oder vor Pferden? Schlechte Erfahrungen gesammelt? Einen Unfall gehabt und trauen sich jetzt nicht mehr auf den Pferderücken oder mit Pferden umzugehen?

Mit viel Zeit, Ruhe und Geduld hilft Ihnen Carén Rathjé vom Landhaus Carat in Sudermühlen wieder in den Sattel. Sie hat mehr als 20 Jahre Erfahrung mit angstvollen Reitern und solchen die traumatische Erlebnisse hatten. Unterstützt wird sie dabei von René Hincke, der als passionierter Stunt- und Showreiter immer eine gute Figur auf dem Ross abgibt. Sein Schwerpunkt liegt bei Problempferden, spezialisiert hat er sich auf Hengste und das Verladetraining. Verstärkt wird das Paar unter anderem, von Prinz Valium, schwarzer Andalusierwallach oder Prinz Schlafgut Hannoveranerwallach. Auch passionierte Reiter finden hier den richtigen Reitpartner, zum Beispiel Prinz Heißsporn.

Auf einem kleinem Hof namens Landhaus Carat, am Rande des Naturschutzparks der Nordheide, 40 Kilometer von Hamburg entfernt, können Sie ihr persönliches Wunscherlebnis mit Pferden finden. Zwei komfortabel ausgestattete Ferienwohnungen stehen ebenfalls zur Verfügung und natürlich dürfen Sie ihre vierbeinigen Urlauber mitbringen.

Sie haben noch nie auf einem Pferd gesessen?

Kein Problem, Sie werden als Handpferd genommen und auf gehts – ein unbeschreibliches Erlebnis!

Wählen Sie zwischen einer Tour von einer Stunde bis zum tagelangen Wanderritt mit Übernachtungen.

Freilebende Wildpferde in der Lüneburger Heide - angstfreie Auristte dorthin mir Carén & Réne vom Landhaus Carat!

Es gibt Ausritte zu den frei lebenden Wildpferden oder Touren durchs Wasser, zur Heideblüte, mit Picknick oder Einkehr im gemütlichen Restaurant. Oder einfach nur ruhig und entspannt durch die herrliche Landschaft.

Natürlich können Sie auch Einzelunterricht, Gruppenunterricht und Lehrgänge buchen.

Mobiler Reitunterricht ist nach Absprache ebenfalls möglich, sowie Verladetraining.

Melden Sie sich einfach, wir freuen uns darauf.

Carén & Réne vom Landhaus Carat - angstfreies Reiten in der Lüneburger Heide

Carén Rathjé

Landhaus Carat
Zur Sudermühle 21
21272 Sudermühlen/ Egestorf

Tel: 0176 105 55 105
kurganhorse@aol.com

www.landhaus-carat.de

PS: Ein Dankeschön für diesen Artikel an M.G.!

Zelte als Notunterkunft?

Die Nachrichten sind voll davon … genauso wie die bislang zur Verfügung stehenden Unterkünfte:

Flüchtlinge/Asylbewerber

… bevölkern momentan die Stellen, welche sich um Aufnahme/Anträge etc. kümmern sollen – diese sind anscheinend gnadenlos überfordert mit der Situation, denn täglich kommen weitere Wellen mit Menschen, die unsere Hilfe brauchen!

Inzwischen sind einige Städte/Gemeinden/Kommunen auf die Idee gekommen, sich mit Zelten als Notunterkunft zu behelfen – ein guter Ansatz, aber … ist das eine menschenwürdige Unterbringung?! Und was ist mit den kalten Wintermonaten??!

Einen … nein, DEN ZeltBauer gefragt …

Ein Bekannter – im Bereich Zelt-Vertrieb/Zeltvermietung tätig – konnte meine Befürchtungen entkräften, denn sie verkaufen/vermieten auch beheizbare Leichtbauhallen! Die Grundrisse unterscheiden sich kaum von herkömmlichen Bauten, welche bereits eine Eignung als Flüchtlings-Unterkunft besitzen … und haben den großen Vorteil der kurzfristigkeit Liefer-/Aufbauzeit sowie des geringen Anspruchs an den Aufstellplatz – der Untergrund spielt in den seltensten Fällen eine Rolle, denn diese Notzelte können auch mit einem richtigen Fußboden ausgestattet werden – ganz zu schweigen von der Heizungsanlage, welche meistens außen angedockt wird!

So richtig darüber nachgedacht, wäre ich – in einer solchen Situation – froh, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben! Und es ist ja auch nur eine temporäre- also Not-Unterkunft und nicht für immer … von daher sollten sich weitere Städte/Kommunen/Gemeinden überlegen, den in vielen Fällen vorhandenen Platz in ihrer Gegend sinnvoll für die kurzfristige Unterbringung der vielen Flüchtlinge zu nutzen! Ein solches Thermozelt ist schnell montiert … allerdings sollte man hierbei keine Experimente wagen, sondern so ein Unterfangen den echten Profis überlassen!

 

Der ZeltBauer

Christoph Bauer
Dieselstr. 3
63934 Röllbach

Phone : +49 151 11143582
Fax : +49 9372-1301573

Email : info@zeltbauer.eu
Web : http://lagerzeltverleih.com

 

Viel Rauch um NICHTS!

Nichtraucher in nur EINER SEKUNDE!

Bildquelle: aboutpixel.de / Sensenmann © Stefan Ehrig

Nichtraucher in nur EINER Sekunde!!!

Als Raucher wird man vielerorts schräg angesehen – manchmal sogar wie ein Aussätziger behandelt! Merkwürdig, denn ganz früher war das Gegenteil der Fall … Uncool war, wer keinen Umgang mit Glimmstengeln pflegte!

Rauchverbote in Kneipen, im Freien und evtl. demnächst sogar in der eigenen Wohnung – den (im wahrsten Sinne des Wortes) armen Rauchern wird das Leben immer schwerer gemacht, dabei haben sie es doch schon schwer genug …

Sie bringen sich um … langsam – aber TOTsicher!

Irgendwann stellt sich jeder Nikotinsklave die berechtigte Frage nach dem WARUM … man wacht auf – die Gedanken rufen Bilder hervor, die man als Raucher nicht sehen möchte & bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreich verdrängt hatte … plötzlich schmeckt einem die 26. Zigarette nicht mehr – und in Verbindung mit diesem gerade erst wahrgenommenen entsetzlichen Gestank haben die Geschmacksnerven mysteriöserweise auch ein Problem mit dem ansonsten so heißgeliebten „Primitivo“!

ES IST SOWEIT!!!

Sie stehen exakt EINEN Schritt vor dem NICHTRAUCHEN! Es wird für die Menschheit ein SEHR kleiner- aber für SIE SELBST ein gewaltiger Schritt sein! Nutzen Sie die Gunst der Stunde – JETZT ODER NIE!!

Kaugummis/Pflaster & anderer Blödsinn …

Es heißt, dass die SUCHT nach Nikotin einen in den Wahnsinn treiben kann … und ich kann mich erinnern, dass dies bei (m)einem letzten Versuch vor vielen Jahren auch der Fall war! Es war kaum zu ertragen – ICH war kaum zu ertragen … aber damals ging auch dieser Tag vorüber! Mein neuer „erster Tag OHNE“ (vor ein paar Tagen …)  war anders – ich schiebe diese Tatsache auf den eigenen Willen, es zu versuchen! Niemand hat mich dazu überredet … ich habe nicht von verteerten Lungen geträumt – und war mir absolut im Klaren darüber, auch ohne Beine weiterrauchen zu können! Es war wahrscheinlich einfach an der Zeit, mit diesem MIST aufzuhören!

Meine Liebste brachte mir diese Nikotinkaugummis – für den Fall der Fälle … INSTINKTIV ließ ich davon die Finger, denn eine NIKOTINsucht sollte m. E. keinesfalls mit NIKOTIN „behandelt“ werden! Einem alkoholkranken Menschen bietet man ja auch keinen Drink an, wenn er anfängt zu zittern … Tag 1 ging ohne „Fluppe“ zu Ende – wider Erwarten keinerlei Schmerzen oder sonstige Symptome, die einem die (geldgierigen) Medien vorspinnen! Damit eines klar ist: Ich habe nun fast 40 Jahre RAUCHEN (hoffentlich) hinter mir …

Tag 2 war eigentlich auch ohne BV (besondere Vorkommnisse …) – bis auf die Kleinigkeit, dass jemand den ursprünglich fest zugesagten Hauskauf abgesagt hat und ich nun wieder nach Käufern suchen muss – die Anzeige hatte ich bereits gelöscht! Natürlich denkt man da das eine- und/oder andere Mal an eine Zigarette … Gewohnheiten können SEHR tief verankert sein! Aber wenn man die paar Sekunden überbrückt, kann man nur GEWINNEN!

Tag 3 ebenfalls ohne BV – ich wartete tatsächlich auf schmerzhafte Veränderungen in der Bauchgegend … Kopfweh oder wenigstens einen kleinen Hustenreiz! Nichts – aber auch GAR nichts hat sich geändert … und ich kann nicht sagen, dass es mich arg stört! 😉

Tag 4 – die Gedanken kreisen nun um ganz andere Dinge … zwar habe ich an diesem Tag unglaubliche Mengen an Nahrung zu mir genommen und eine bis dato nicht gekannte Müdigkeit hat mich überrannt … aber schlecht fühlte ich mich in keiner Sekunde!

Im WWW kann man nachlesen, dass man nach 72 Stunden durch die „schlimmste Zeit“ ist … also wenn DAS schlimm sein soll, dann weiß ich’s auch nicht! So kann ich nur jedem empfehlen, der aus EIGENEM ANTRIEB schon mal ANSATZWEISE über das AUFHÖREN nachgedacht hat:

Nicht erst in 2 Wochen … nicht den Konsum reduzieren … nicht auf einen „Anlass“ (Silvester o. ä.) warten …

JETZT UND HIER AUFHÖREN!!

Es ist wahrlich einfacher als man denkt – und das Verlangen ebbt zeitnah ab, versprochen!! Aber es zählt m. E. nur der EIGENE Wille und … BITTE ohne Nikotinkaugummis oder -Pflaster!!! Denn das verlängert evtl. die bei dem Einen oder Anderen auftretenden Entzugserscheinungen, da man dem Körper ja weiterhin zuführt, was man ihm eigentlich strikt verweigern sollte … dann kann man auch gleich weiterhin zur Schachtel greifen!

Nachtrag: die rauchfreien Tage vergehen & die Lust taucht tatsächlich seltener auf, als ich glaubte – gestern nur ein einziges Mal … in einer Stress-Situation! Ein tiefer Atemzug wirkt hierbei sehr befreiend! Heute ist Tag 10 …

4 Monate OHNE ZIGARETTE!

Gestern und heute hatte ich – nach langer Zeit – ganz kurz mal ’nen Schmachter … Stress im Beruf, viel Arbeit – aber es fällt mir nun wirklich absolut nicht mehr schwer, dieser verfluchten Sucht zu widerstehen!

Die Anerkenung der Raucher (Schulterklopfen und so …) tut auch seinen Teil dazu – sogar NEID schlägt mir hier und dort entgegen! Ich bin nun nicht der millitante Nichtraucher, aber insgeheim freue ich mich wie machmal ein kleiner Junge, diesen SCHEISS endlich hinter mir gelassen zu haben!!! Wenn ich Leute DRAUSSEN vorm Lokal stehen sehe – sich dieser schwachsinnigen Sucht hingebend … Mein Mitleid haben diese armen Menschen! Aber es nützt ihnen nichts … sie sind unbelehrbar – merkbefreit … beratungsresistent!

Ja ich weiß … ich bin ein ANGEBER!!! Aber immerhin einer, der NICHT MEHR RAUCHEN MUSS! 😉

5 Monate

… die Sucht nimmt deutlich ab – nur selten lugt mal der Schmacht nach einer Zigarette raus – vor ein paar Tagen war jemand hier, der „meinen“ Tabak raucht – das war so eine Situation, wo ich mich ein wenig zusammenreißen musste – den Geruch mag ich nach wie vor …

8 Monate!

Im Urlaub … Sommer, Sonne & Meer … gutes Essen … grandioser Rotwein – die alten Muster kommen penetrant hoch, ABER SIE HABEN KEINE CHANCE!! Es ist ein wahrhaftig geniales Gefühl der STÄRKE, der Nikotin-Sklaverei entkommen zu sein …

Zehnter Monat …

… und so sehe ich auch aus! Fast 15 kg zugelegt, wird auch schon mal das Strümpfeanziehen zur Qual! Einmal durchs Treppenhaus führt zur Atemnot … das ist NICHT witzig! Ich kann nur hoffen, dass das von alleine zurückgeht – ich stehe nicht auf Sport …

12. Monat

OK – ich denke/hoffe: ES IST VORBEI! Schmacht ist sehr selten & Stress kein Faktor mehr … das Bäuchlein ist nach wie vor präsent, aber das Gewicht hat sich anscheinend eingependelt! Wir haben uns einen WauWau zugelegt … Gassi-Gehen soll ja bekanntlich gesund sein! Hat mir aber niemand vorher gesagt, dass man auch bei miesem Wetter raus muss … *argh*

Fazit nach exakt einem RAUCHFREIEN Jahr:

Die Wampe ist nicht mehr zu übersehen … Bauch einziehen bringt nix, bzw. geht nicht (mehr)! Das Gassigehen bringt außer Freude auch nicht viel … und Spaß macht es auch nur bei Sonnenschein! Aber das Gesamtbefinden ist – meine ich – ein gänzlich anderes! Die launischen Momente sind deutlichst abgeebbt – der Schmacht nach einem Glimmstengel so gut wie nicht mehr vorhanden! Einzig wenn jemand „meinen“ Tabak in nächster Nähe raucht … oder  ich am Kamin sitze und es nach kalter Holzkohle riecht – dann kommts manchmal noch kurz hoch!

Ansonsten muss ich zugeben, dass ich das Rauchen inzwischen für ziemlich schwachsinnig halte … wie dumm kann man sein, sich soetwas anzutun?! ABER … ich verurteile niemanden für dieses dämliche Laster – im Gegenteil: ICH HABE MITLEID MIT DIESEN ARMEN LEUTEN!!

ZWEI Jahre danach …

Jetzt sind es knapp ZWEI Jahre und ich denke, ich habe es geschafft! Nach wie vor stört mich der Geruch von verbrennendem Tabak nicht – im Gegenteil! Aber im letzten Oktober – auf einer langen Fahrt (1.300 km) saß jemand in meinem Auto, der noch immer dieser vermalledeiten Sucht verfallen war – und da wir nicht jedesmal – also alle 30 Minuten – anhalten wollten, gestattete ich ihm … bei offenem Fenster … Also wenn es Tabak gewesen wäre – also „mein“ Tabak … aber es war MüllBoro und stank entsetzlich! Auch Wochen nach der fahrt roch das Auto innen wie ’ne Kneipe … GRUSELIG!! Doch das ist inzwischen verflogen und alles ist GUT! 🙂

Na toll … hätte ich das früher gewußt!

Ein Bekannter hat eine Methode übernommen, mit der es anscheinend absolut einfach ist, das Rauchen aufzuhören?!

LaserAkupunktur nennt sich das – ist ein kleines Gerät, welches an die Ohren gehalten wird – ich glaube ja sowas nicht einfach so, aber … seine Frau hat er vom Rauchen befreit … selbst einen langjährigen Freund konnte er mit dieser „SoftLaserBehandlung“ von der Nikotinsucht befreien!

Ich glaube, das ist einen eigenen Artikel wert … irgendwann demnächst!

Nikotinsklave – wir befreien Sie!

Ist SEO Betrug?

Ist SEO Betrug?

Sie brauchen mehr Links …

Ich kann es nicht mehr hören/lesen … Diese verfluchte Sache mit den „Links“ geht mir gehörig auf’n Senkel! Diese Möchtegern-SEO’s reden von NICHTS anderem: „Links sind das WICHTGSTE überhaupt … Ohne Links kein Ranking … “

OK … Google stellt leider anhand dieser Links fest, wie „wichtig“ eine Seite ist … und schiebt diese (wenn sie denn genug solcher Links hat) weit nach vorne in den Suchergebnissen – selbstverständlich darum bemüht, nur die wirklich „guten“ Treffer darzustellen … das diese „Bemühungen“ in den meisten Fällen zum Scheitern verurteilt sind, kann sich jeder an nur EINEM Finger abzählen!

Wenn ich das schon höre: „Linkaufbau“ … aber dummerweise geht es nicht ohne! Und „natürlich“ muss es vonstatten gehen, damit Google jaaa nicht mitbekommt, wie eine Seite nach vorne geschummelt wird! JEDER macht es – manche selbsternannten „SEO’S“ allerdings auf eine Art & Weise, die dämlicher nicht sein kann! Das ist z. B. (nicht nur) Einer, der den SELBEN (meist sinnbefreiten …) TEXT in ZIG „Online-Presseportalen“ veröffentlicht – na klar mit LINK zu seiner tollen „Internet-Home-Page“ (Homepage hört sich immer so nach Baukastensystem an, finde ich …) Diese KINDER wissen NICHTS – haben KEINE AHNUNG … dabei gibt es doch gaaanz tolle Werkzeuge, die einen Artikel selbständig vervielfachen, ohne „duplicate content“ zu erzeugen! „Article Spinner“ nennt sich dieser MÜLL – welch treffende Bezeichnung …

Wie dem auch sei – jede auch NOCH SO SCHLECHTE SEITE kann bei Google ganz einfach und mit relativ geringem Aufwand GANZ nach VORNE gebracht werden! Man muss dazu nur ein wenig LINKAUFBAU betreiben – und wenn man dies schlau anstellt, kommt einem Google auch nicht gleich auf die Schliche!

Saubere Seiten …

Nehmen wir WIKIPEDIA … ich glaube kaum, dass hier irgendwann Linkaufbau betrieben wurde! GUTE Seiten kommen durch Empfehlungen nach VORN … Sicherlich dauert es ein wenig länger (OHNE „Linkaufbau“), bis eine wirklich gute Seite nach vorne kommt … aber wenn diese dann mal dort ist, wird sie es auch bleiben! Google weiß nämlich auch guten Inhalt zu schätzen, liebe „Selfmade-SEO’s“! Nein … Ihr müsst davon noch nichts gehört haben – ist ja auch nicht wichtig … betreibt Ihr nur Euren LINKAUFBAU-SPAM weiter und bescheißt damit nicht nur GOOGLE, sondern auch die Suchenden – und nicht zuletzt Eure Klienten, die früher oder später ABGESTRAFT werden, weil IHR ihn nach VORNE „gekauft“ habt mit dem „Link-Betrug„!! Ist ja auch viel einfacher, dem Kunden viel Geld für NICHTS aus der Tasche zu ziehen, als sich irgendwo einer vernünftigen Arbeit zu widmen …

SEO-Betrug

In meinen Augen ist es das tatsächlich … jedenfalls solange die „Pseudo-SEO’s“ meinen, nur Linkaufbau betreiben zu müssen und alle anderen SEOmaßnahmen (gute Struktur/schnelle Ladezeiten/sauberer Content etc.) links liegen lassen! Eine vollkommen verblödete Seite nach vorne zu bringen … diese sogar noch an den thematisch wertvollen Seiten vorbeizuschießen, ist wahrlich ein echtes „Heldenwerk“! Warum Google hier nicht schneller reagiert, liegt auf der Hand: Es gibt da diesen neuen, sehr Gewinn bingenden Geschäftszweig … und das haben anscheinend auch viele „Studenten mit Tagesfreizeit“, Schulkinder und Arbeitslose mitbekommen – JEDER darf sich SEO nennen!

Es spricht ja nichts dagegen, wenn ein Schulkind oder ein Arbeitsloser sich ein paar Pfennige dazuverdienen möchte … aber dann bitteschön nicht einfach hirnlos drauflos spammen, sondern sich mit der Materie vertraut machen und „SEO“ richtig betreiben! Das kann natürlich in Arbeit ausarten …

Also, Ihr selbsternannten „SEO’s“ da draußen … lernt etwas VERNÜNFTIGES und lasst lieber PROFIS diese Arbeit machen! Ihr bringt einen nicht unwichtigen „Berufsstand“ in Verruf mit Euerm Schmalspur-SEO … viele potenzielle Klienten sind verunsichert, und das ist das EINZIGE, was Ihr erreicht habt & erreichen werdet! GLÜCKWUNSCH dazu …

Mein Fazit: SEO IST BETRUG!

… in den meisten Fällen jedenfalls! Sich bei Google nach vorne kaufen (lassen), ist – mal wieder – nur den Leuten mit viel Geld vorbehalten! Wirklich gute Anbieter (Software/Produkte/Dienstleistungen etc) mit geringem Budget haben kaum eine reelle Chance, in den Top Ten gefunden zu werden – schade eigentlich!

 

PS: wer jetzt nicht kapiert, um was genau es geht … Text nochmal lesen – am besten auch das zwischen den Zeilen!

PS²: für die gänzlich Merkbefreiten sei erwähnt, dass Linkbuilding im Prinzip ja nichts Schlechtes ist … für Ungeduldige sogar ein MUSS! Aber wahllos Links kaufen/tauschen und/oder erbetteln?! Was hat eine schlechte Seite unter den TOP TEN zu suchen … wir ALLE wollen doch relevante Suchergebnisse – oder täusche ich mich da?!

 

Chi-Seminare

Über den Tellerrand schauen!

CHI-Seminare ... über den Tellerrand schauen!

Ein Artikel von Jutta Hartusch

Wer von uns hatte noch nicht den innigen Wunsch so geliebt zu werden wie er/sie ist… oder es gerade braucht… oder der Partner müsste dafür sorgen das wir glücklich sind… die Kollegen müssten uns endlich respektieren…der Chef uns zu schätzen wissen.. die Familie etwas emphatischer sein… kurz um … alle um uns herum sollten doch endlich sehen, was fûr ein toller Mensch wir sind… und das Leben würde viel angenehmer sein.

Doch irgendwie passiert es nie… oder nur kurz und dann… wie in einer Endlosschleife… kommt immer wieder die gleiche S….. Stelle! Die Stelle an der wir denken… „Das Leben hat sich wieder mal gegen uns verschworen, das ist nicht fair“!

Ich möchte doch nur auch ein bisschen glücklich sein!

Sagt wer? Du? Oder nur eine Stimme in deinem Kopf… und möchte diese Stimme das wirklich? Will sie wirklich dass du glücklich bist…oder ist sie überhaupt der Grund der dich davon abhält?

Was wäre wenn du zufrieden mit deinem Leben wärst?

Kann dann diese Stimme in deinem Kopf, die dich ständig daran erinnert was dir fehlt… oder du noch erreichen musst, vielleicht gehen?

Das sind die Fragen, die uns helfen, über den Tellerrand zu schauen… um uns selbst kennen zu lernen… damit wir das Leben und die andern nicht mehr als Alibi für unser Unglück benutzen müssen.

CHI-Seminare - spring einfach über Dich hinaus!

Spring einfach darüber hinaus…

„Think different“ ist die Lösung und bei www.Chi-Seminare.de gibt es den Weg der dich dorthin fûhrt.

Und noch eins!

Es ist leichter als du denkst, denn alles ist schon da…du musst nur richtig hinschauen.

Text von:

Jutta Hartusch
Am Lüftenberg 13, 86441 Zusmarshausen
Telefon: 08294/803552

Email: info@chi-seminare.de
Internet: www.chi-seminare.de

Detektiv Köln oder Detektei Köln … ?

Detektiv in Köln in einer Detektei aus Köln ... ;)

Bildquelle: aboutpixel.de – Fotograf: phovoir-mark (Mark Chambers)

„Hart“ umkämpft …

… scheinen diese Begriffe (Detektiv/Detektei) zu sein, denn gerade für diese Branche (Detektiv/Detektei) sind anscheinend viele selbsternannte „SEO’s“ tätig, welche offensichtlich den Einschlag verpasst haben – Google hat schon im LETZTEN JAHR heftig Arschtritte verteilt … und tut es jetzt im Moment wieder – schönen Gruß vom  flugunfähigen Seevogel!!

Gleich mehrere Anbieter dieser Dienstleistungen haben für fast JEDE STADT IN DEUTSCHLAND eine „eigene“ Unterseite … einige dieser Dienstleister sogar mit EXAKT GLEICHEM INHALT – bis auf die 20 mal vorkommenden Ortsnamen in Verbindung mit den Keywords „Detektiv/Detektei„! Ich dachte eigentlich, dass Google solche Seiten abstraft?! Liegt’s evtl. daran, dass diese Herrschaften anscheinend UNSUMMEN in AdWords investieren?!

Kann eigentlich nicht sein – ein Bekannter investiert recht „ordentlich“ in AW – wurde jedoch vor nicht langer Zeit (letztes Jahr …) von Google „mal eben“ kalt gestellt, sprich aus dem Index entfernt! Ist selbst BMW schon mal passiert … so etwas kann vorkommen, wenn sog. „SEO’s“ nicht wirklich wissen, was sie da tun – und dies auch noch für VIEL Geld! Oder hat ihn etwa die Kokurrenz angeschwärzt  – und wenn JA … für WAS?!

Die Seiten dieses Unternehmens sind inzwischen fast* vorbildlich – denn nach wie vor ist es immer noch „unique content“, welcher m. E. bei vielen Suchmaschinen das größte Gewicht besitzt … Wenn dann noch „saubere“, also NICHT gekaufte Links auf diesen fruchtbaren Boden (UC) stossen … besser geht’s fast nicht! Aussagekräftiger Inhalt, der nicht nur für Suchmaschinen- sondern für den Hilfe- oder sonstwas Suchenden vefasst ist … das findet man heute auf den wenigsten Seiten im Netz – schade eigentlich …

Extrem „hilfreich“ aber von Google gar nicht gern gesehen ist es, die Keyword-Dichte auf ein unerträgliches Maß zu bringen – was schreibt da einer auf fast JEDER seiner Seiten …

„Unsere Kölner Detektive in Köln und Umgebung von Köln sitzen in der Detektei in Köln und bekommen nicht nur von Kölnern Aufträge für Köln und Umgebung von Köln. Detektiv in Köln zu sein und in der Detektei in Köln zu arbeiten, erfüllt unsere Detektive in Köln mit großer Zuversicht, auch weiterhin Detektiv in Köln sein zu dürfen und in der Detektei in Köln zu arbeiten …“

ZUM KOTZEN OD’R?!

UND … es muss auch nicht immer ein teurer PR-Artikel sein, der dabei behilflich ist, eine bestimmte Seite ganz nach vorne zu bringen … manchmal sind es die kleinen bis kleinsten Seiten, welche mehr „schieben“, als man es für möglich hält!

Warum das alles?!

Ist nur ein Test – 10 Minuten „Arbeit“ … eine Tasse Kaffee und tatsächlich ZWEI Zigaretten … UND – na klar – EIN KLEIN WENIG SPASS DARAN, die selbstentmannten „Herren der SEO-Schöpfung“ mal wieder ein klein wenig zu ärgern!

GOGGLE+

Angst vorm Zahnarzt?

Angst vorm Zahnarzt??!

Bildquelle: aboutpixel.de / Dentist holding a mirror and a pair of pliers © Mark Chambers

Wer kennt das nicht …

Es fängt ganz „leise“ an, um dann zu den unmöglichsten Zeiten in Höllenqualen auszuarten: Zahnschmerzen

Zahnschmerzen ... und dann Angst vorm Zahnarzt?!

Bildquelle: aboutpixel.de / Mann hat Zahnschmerzen © Benjamin Thorn

Bei vielen- nein … wahrscheinlich bei den meisten Menschen nicht wirklich beliebt sind diejenigen, welche diesen Qualen ein Ende bereiten können. Zahnärzte …Ich muss gestehen, auch ich hatte Furcht vor „solchen“ Besuchen, aber … wenn man mal den richtigen Zahnarzt gefunden hat, der mit viel Einfühlungsvermögen und Sachverstand an diese in den meisten Fällen „unangenehme Sache“ heranzugehen weiß, ist es „halbe Höhe“!

Nach Jahren der Zahnarzt-Abstinenz war es soweit …

Irgendwann trifft’s jeden – so auch meine Wenigkeit … durch die Empfehlung eines Freundes (ein Weichei, was Schmerzen betrifft … also genauso wie ich!) geriet ich an eine Zahnarztpraxis in Nidderau (irgendwo in Hessen – Zwischen Friedberg und Hanau … Höhe Bad Homburg). Was mir als erstes auffiel: es läuft niemand in „weiß“ herum – nichts, aber auch GAR nichts wirkt kalt – und es riecht vor allem NICHT nach Nelken (!) … irgendwie fühlt man sich fast wohl in diesen schönen Räumlichkeiten!

Engel in Pink …

Auch sehr zu schätzen wusste ich, dass mein Termin eingehalten werden konnte – ich mag es gar nicht, warten zu müssen … und als dann nach nur ein paar Minuten eine junge Frau in einem roten (pink? lachs?! – auf jeden Fall NICHT WEISS!) Poloshirt die „Folterkammer“ betrat, waren die Zahnschmerzen verschwunden … aber nicht aus Gründen der ANGST, sondern … hmm – wie soll man das erklären … lag es an dem wahrlich Vertrauen erweckenden Antlitz? Oder aber an der Tatsache, dass ich zuerst dachte, es wäre einer der netten „Folterknechtinnen“, welche mich nun erstmal „verkleiden“ würde und mir damit noch ein wenig Aufschub verschafft … ?!

Der nun folgende Teil meines kleinen Berichtes ist wirklich nur etwas für die ganz hartgesottenen … ANGSTHASEN!

Mit nur ein paar beruhigenden Worten (welche inzwischen durch einen Mundschutz drangen) und einem sehr netten Lächeln (sah man an den Augen!) hat diese Zahnärztin etwas erreicht, was mir nun über 50 Jahre verwehrt blieb:

ANGSTLOS im Behandlungszimmer!

Hätte mir das jemand VOR diesem Besuch erzählt … NO WAY. Und früher musste meiner einer auch schon lange VOR einem Zahnarztbesuch halb eingeschläfert werden … aber wem sage ich das?! ICH gehe jetzt tatsächlich 1-/2 mal im Jahr freiwillig (!!) an den „Ort des ehemaligen Grauens“, um nach dem „Rechten“ schauen zu lassen – allein‘ schon wegen diesem wahrlich bezaubernden Lächeln fahre ich gerne ein paar Kilometer mehr…

Vorbeugen ist besser als … Zahnausfall!

Es entzieht sich meiner Kenntnis, wie es in anderen Zahnarztpraxen hier im Lande aussieht/gehandhabt wird … aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese erlebte Einzigartigkeit sehr weit verbreitet ist … ich habe sogar nicht mal mehr Angst vor einer irgendwann fälligen Weisheitszahn-Katastrophe – und DAS will was heißen!

Also Ihr Zahnarzt-Fürchter … sehr gerne und guten Gewissens schreibe ich hier nun den Ort des Grauens … Geschehens nieder:

Dr. A. Marcoviceanu
Dr. E. Schubert
Dr. M. Marcoviceanu (Oralchirurgie)

Am Städter Berg 17, 61130 Nidderau
Tel. 06187 / 3387

zahngesundheit-nidderau.de

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Kunst am Bau und in der Küche!

Der „Wolzenkeller“ in Homburg am Main …

(Markt Triefenstein im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart)

Eine unglaubliche Ansammlung von Kunstgegenständen ...

Schon beim ersten Besuch hat es mir den Atem verschlagen … märchenhafte Artefakte, wohin das Auge schaut! Leider war dieser Landgasthof geschlossen (die Winteröffnungszeiten differieren von denen im Frühjahr & Sommer!) und eigentlich hätte ich es auch irgendwann wieder aus meinem Gedächtnis verbannen können, wenn da nicht dieses „gewisse Etwas“ herrschen würde, welches eine magische Anziehungskraft zu haben scheint, die ich bis dahin noch nie auch nur ansatzweise in dieser Stärke zu spüren bekam!

Um dies zu erklären, eines vorweg: Ist es Ihnen schon mal passiert, dass Sie dringend zur Toilette mussten – und dort angekommen nicht mehr wussten, warum Sie diesen Weg beschritten hatten?! Ich rede hier nicht von Vergesslichkeit, Alkohol, Drogen oder ähnlichen bewusstseinsverändernden Dingen … wenn SIE eben diesen Weg mal irgendwann gehen (und das sollten Sie!!), werden Sie auf Anhieb wissen, wovon ich hier schreibe!!

Auch ein Highlight - der Treppenaufgang

Den ganz Neugierigen sei verraten, das sich auf dem Weg zur Toilette linkerhand ein absolut idyllischer- geradezu paradiesischer Innenhof befindet, dessen Anblick einen in Sekundenbruchteilen derart fesselt, das man alles andere augenblicklich vergisst … es vergeht kein Augenblick, in dem man nicht irgendetwas entdeckt, was man nie zuvor gesehen- und auch nicht erwartet hat – das integrierte Koi-Becken schafft zudem ein Raumklima, welches den (bleibenden) Eindruck von dieser faszinierenden Lokalität noch doppelt unterstreicht!

Idyllischer Innenhof mit einer unvergesslichen Atmosphäre!

Selbstverständlich besteht dieses Lokal nicht nur aus WC, Treppenaufgang und Innenhof … Fangen wir also von Vorne an!

Auch das nichtgeübte Auge bemerkt bereits im Vorbeifahren, dass hier etwas „nicht stimmt“ – „anders“ ist …

Kunst, wohin das Auge schaut ... Wolzenkeller - Kunst am Bau & in der Küche!

Selbst ausgesprochen NICHT neugierige Menschen werden bei diesem Anblick wissen wollen, wer oder was dahinter steckt … 

Schon der Eingang läßt vermuten, was einen im „Wolzen(-Gewölbe-)Keller“ erwartet … und das Schönste: Man wird nicht etwa enttäuscht – im Gegenteil, die optischen Überraschungen nehmen kein Ende – zudem herrscht eine unvergleichbar romantisch-abenteuerliche Atmosphäre mit einem Ambiente, welches wohl nur sehr wenige Menschen bis jetzt zu sehen bekamen!

Es ist ein wenig schwer zu erklären, denn eigentlich handelt es sich hier um eine Ansammlung von Kunstgegenständen – von sehr vielen und vor allem verschiedensten Artefakten, von denen jedes für sich handwerklich perfekt gefertigt wurde und sich als Unikat in das Gesamtkunstwerk einfügt – auf eine Art und Weise, welche ich nie zuvor sah! Es gibt z. B. Sandsteinsäulen – das nächste Vordach wird von geschnitzten Holzsäulen getragen, welche nun GAR NICHT zu den Erstgenannten passen (sollten) … Der Gesamteindruck jedoch sagt etwas gänzlich anderes:

Hier passt ALLES zusammen!

Erst beim dritten Besuch (spätestens beim Zweiten sollte man sich die Kastenkarte mit den Öffnungszeiten genauer anschauen!) hatten wir das ausgesprochene Vergnügen, dieses außergewöhnliche Lokal im „Markt Triefenstein“ zu betreten … Halt – „Lokal“ ist nicht das Wort … „Restaurant“ trifft es zwar schon eher, aber für das, was sich einem nach dem Betreten offenbart, muss erst noch ein passender Begriff erfunden werden!

Grandioses Essen bei Kerzenlicht und Holzfeuer-Wärme im Felsenkeller ...

Auch hier passt (eigentlich) kein Teil zum Anderen … doch kann (muss!) man auch hier von einem harmonisch anmutenden Gesamtkunstwerk reden, welches sicherlich seinesgleichen sucht! Beheizt wird das „Kellergewölbe“ mit integrierten Felsen (!) durch einen schönen Kachelofen – und wir alle wissen: Die Wärme eines Holzfeuers ist durch nichts zu ersetzen … hier bekommt der Begriff „Erlebnisgastronomie“ eine völlig neue Bedeutung!!

Im Biergarten (welch‘ ein lapidarer Begriff für diesen unglaublich grandiosen Bereich …) und auf der vorderen Terrasse vom Wolzenkeller genießt man einen ebenfalls atemberaubenden Anblick, welcher weit über die Mainebene reicht – für die Romantiker sei angemerkt: man kann hier den Sonnenuntergang live erleben!

Ein Biergarten mit Fernsicht - auf den Sonnenuntergang!

Der Wirt …

Wenn Ihnen jemand begegnet, der an den kleinen Bruder vom Rubeus Hagrid (Harry Potter … klingelt’s?!) erinnert, haben Sie ihn gefunden … Martin Hauber hat seine Lehre in Südbaden im Hotel „Winterreuter Hof“ absolviert. Als Comis suchte er den Einstieg in die Französische Küche und seine „Wanderjahre“ führten ihn 13 Jahre durch die gehobene Sterneküche Deutschlands, der Schweiz und nach Australien. Bevor er am 01. Mai 2000 mit Björn Petersson den Landgasthof „Zum Wolzenkeller“ in Homburg am Main eröffnete, war Herr Tauber Küchenchef in den „Schweizer Stuben“ …

Martin Hauber, der Wirt des "Wolzenkeller" - könnte glatt als kleiner Bruder von Rubeus Hagrid durchgehen ...

Sein Motto: „Lust auf Kochen mit verschiedenen Produkten und Aromafarben, um eine bunte vielfältige, internationale Küche, aber auch fränkische Küche, im „Wolzenkeller“ auf den Tisch zu bringen.“

Dem ist nichts hinzuzufügen … und glauben Sie mir: Die Gerichte im „Wolzenkeller“ sind ebenfalls – jedes für sich – ein …

Gesamtkunstwerk!

PS: Es entzieht sich meinem Verständnis, dass viele Menschen den „Wolzenkeller“ nicht kennen … anscheinend macht Herr Hauber nicht viel Werbung? Sein Catering-Service ist inzwischen weit über die Stadtgrenzen bekannt – die perfekte Ausrichtung jeglicher Feierlichkeiten (Hochzeiten, Jubiläen etc.) ebenfalls … ich kann mir nur vorstellen, dass die Tatsache, dass man einen Berg „erklimmen“ muss, um zu diesem genialen Ort zu gelangen, viele „abschreckt“ … aber Fakt ist:

Selbst der weiteste Weg lohnt sich!

Landgasthof Wolzenkeller
Julius-Echter-Platz 2
97855 Triefenstein – Homburg

Telefon: 09395/878384
Telefax: 09395/878385

Email: info@wolzenkeller.de

Der genaile Innenhof des "Wolzenkeller" aus einer anderen Perspektive ...

Sonnenterrasse ...

Speisesaal ...

Koibecken im Wolzenkeller ... schafft ein perfektes Raumklima!

Detail mit Felsen und Efeu ...

PS: Herr Hauber hat mir auf Anfrage freundlicherweise das eine- und andere Bild zur Verfügung gestellt … DANKE DAFÜR! Noch mehr Bilder folgen in Kürze – ich habe auch ein paar Speise-Arrangements von ihm erhalten … schon beim Anblick läuft mir das Wasser im Munde zusammen!

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Hotel Restaurant Rose

FEHLANZEIGE für Mikrowelle und Glutamat - hier schmeckt es noch richtig!

Die Speisekarte ist nur ein Vorschlag …

Auf meine Frage, was geschieht, wenn ein Gast etwas bestellen möchte, was NICHT auf der Speisekarte steht, war dies die Antwort von Guido Heer, Wirt des Hotel-Restaurant Rose in Freudenberg am Main.

Restaurant mit gehobener Küche …

Zugegeben … ich esse gerne GUT (wer nicht?) – aber ich esse lange nicht ALLES. Und bezahlbar sollte es auch sein, denn mein Budget in Bezug auf „notwendige Lebenserhaltungsmittel“ ist leider nicht unbegrenzt – zudem kocht meine Gattin hervorragend, so dass ein kulinarisches „Fremdgehen“ eigentlich eher selten vorkommt …

In der „Rose zu Freudenberg“, welche ich mehr oder weniger durch einen Zufall kennenlernen durfte,  bekam ich ein wahrhaft köstliches 5-Gänge-Menü – und zu diesem wurde ein Wein gereicht, der mich noch heute ins Schwärmen geraten lässt … wenn ich mich recht entsinne, war es ein 98er Rioja (Faustino … Grand Riserva)! Die unfassbar gut sortierte Weinkarte beinhaltete selbstverständlich auch die ganz „Großen“ aus unserer schönen Region Unterfranken/Main-Tauber-Kreis (z. B. edle Tropfen vom Weingut „Fürst“ – und ich meine, sogar ein paar SEHR gute & prämierte Weine vom Weinhof Paul entdeckt zu haben!), aber speziell zu DIESEM Menü wollte ich mal gerne einen wirklich sonnen-verwöhnten Rotwein genießen …

Günstig ist … anders?

Zwar ließ mir der Blick auf die „Kastenkarte“ (preislich gesehen) nicht wirklich einen Schauer über den Rücken laufen … die Erwartungshaltung jedoch war nach dieser Lektüre schon ein wenig gesteigert. Aber wir waren ja auch nicht im Begriff, einen Schnell-Imbiss zu besuchen, sondern wollten gepflegt und in stilvoller Atmosphäre ein mehrgängiges Menü zu uns nehmen! Was wir dann in diesem Freudenberger Gasthof „Rose“ erlebt- und genossen haben, lässt sich eigentlich nur schwer in Worte fassen … und war absolut jeden Pfennig* WERT!

So können wir nur jedem ans Herz legen, dass wenn ihn z. B. mal eine Radtour durch dieses malerische Städtchen führt … oder man durch „Zufall“ (gibt es nicht …) von Miltenberg nach Wertheim fährt … einen „Einkehrschwung“ einzulegen im „Hotel Gasthof Rose“ – Parkplätze (in Freudenberg eher eine Seltenheit …) gibt es direkt vor diesem Restaurant!

Urlaub …

Eines sollte ich evtl. auch erwähnen: zwar muss man nicht extra einen Tag Urlaub nehmen, um mal so richtig gepflegt essen zu gehen, aber … ein wenig ZEIT sollte man schon mitbringen, wenn man sich dazu entschließt, im Gasthof Rose zu Dinieren! Wir sprechen hier von ausgesuchten Speisen, die grundsätzlich frisch zubereitet werden … von Zutaten, die nicht „mal eben“ in der Mikrowelle auf Temperatur kommen … von Menüs, die wahrlich ihresgleichen suchen … und nicht zuletzt von einem m. E. hervorragenden Koch, der in sein „Herd-Werk“ fast 50 (FÜNFZIG!) Jahre Erfahrung einfließen lassen kann!

Forelle „Blau“ …

… gibt es leider NICHT in dieser Gaststätte. Auch die „Müllerin“ sucht man vergeblich auf der Karte! Hier erhielt ich ebenfalls eine sehr einleuchtende und vor allem beeindruckende Antwort: „… unser Restaurant liegt leider nicht in der unmittelbaren Nähe eines Baches, in welchem Forellen leben …“

Diese „Aussage“ lasse ich mal exakt SO stehen, denn m. E. sagt sie wahrlich ALLES aus!

*… ich bin mir bewusst, dass wir heute (leider) den CENT unser Eigen nennen (müssen)! Aber in Bezug auf „alte Werte“, „Ehre“ etc. habe ich mit Absicht den guten alten PFENNIG erwähnt …

Bildquelle: „Hotel Gasthof Rose“ in Freudenberg am Main – PixelMission®

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